Get Basiswissen Medizinische Statistik, 4. Auflage PDF

By Christel Wei?, Berthold Rzany (Editors)

ISBN-10: 354071460X

ISBN-13: 9783540714606

Ran an die Formeln! Wie intestine wirkt ein Medikament? Hier kommt die Statistik ins Spiel. Sie macht Ergebnisse aus Studien und Untersuchungen obvious: handelt es sich um ein "richtiges Ergebnis" oder doch eher Zufall? Finden Sie es heraus. Treiben Sie Ihr Wissen auf die Spitze. Medizinische Statistik auf das Wesentliche reduziert und verst?ndlich erkl?rt. Von den Grundlagen bis zur Doktorarbeit, von H?ufigkeiten bis zu Diagnostik-Studien. In sixteen Lerneinheiten sicher zur Pr?fung. Kriegen Sie die Kurve. Ausf?hrliche Rechenbeispiele aus Klinik und Alltag sorgen f?r Aha-Erlebnisse. Merke-Boxen heben Wichtiges hervor. Englisch-Deutsch-Glossar zum Verst?ndnis von Statistiksoftware. Mathematische Herleitungen vertiefen das Verst?ndnis. Noch Fragen? Unter lehrbuch-medizin.de finden Sie zus?tzlich ein ausf?hrliches Lexikon statistischer Begriffe, ?bungsfragen, Originalpr?fungsfragen, Kurzzusammenfassungen einzelner Themen. Basiswissen Medizinische Statistik - alles drin f?r Studium und Doktorarbeit!

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Diese Software ist für die Datenerfassung geeignet; auch einfache statistische Berechnungen lassen sich damit durchführen. Für Analysen der induktiven Statistik empfiehlt sich jedoch ein leistungsstarkes Statistikprogrammpaket wie beispielsweise SAS oder SPSS. 1. 1 (Fortsetzung). Geschlecht (M = männlich, W = weiblich), Blutgruppe, Rhesusfaktor, Raucher, Körpergröße in cm, Körpergewicht in kg und die Anzahl richtig gelöster Klausuraufgaben ID Geschlecht Blutgruppe Rhesusfaktor Raucher Größe Gewicht Klausur 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W W 0 A A 0 0 A A 0 B A 0 A AB 0 A A B 0 A B A 0 A B 0 A AB + + + + + + + + – + + + + + – + + + + + + + + + – + + nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja ja nein nein nein nein nein ja ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein 163 168 165 174 156 172 173 176 173 178 174 174 180 166 157 160 170 162 180 180 172 178 172 165 168 165 164 57 79 60 .

8). räumlicher Perspektive anzuordnen (z • Odds Ratio. Dies ist ein Assoziationsmaß, das den Grad eines Zu„ sammenhangs zwischen zwei Alternativmerkmalen quantifiziert. 11) Diese Maßzahl ist der Quotient aus den beiden „Odds“ a / c und b / d . Ein Odds ist das Verhältnis aus zwei zusammen gehörenden Häufigkeiten. So stellt etwa der Quotient a / c die Anzahl der männlichen Raucher im Verhältnis zu den weiblichen Rauchern dar. Eine Odds Ratio mit dem Wert 1 zeigt, dass kein Zusammenhang zwischen den beiden Merkmalen besteht.

So ist etwa das Geschlecht mit den Ausprägungen „männlich“ und „weiblich“ ein Alternativmerkmal, ebenso der Rhesusfaktor mit den Ausprägungen „positiv“ und „negativ“. Auch ein Zustand, bei dem nach „pathologisch“ und „nicht pathologisch“ unterschieden wird oder Fragen, die sich mit „ja“ oder „nein“ beantworten lassen, sind als Alternativmerkmale anzusehen. • Ordinalskala (oder Rangskala). Sie besitzt ein höheres Niveau als „ die Nominalskala; die Ausprägungen dieser Merkmale lassen sich in einer natürlichen Rangfolge anordnen.

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Basiswissen Medizinische Statistik, 4. Auflage by Christel Wei?, Berthold Rzany (Editors)


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